
Zwei Versammlungen - zwei Positionen
Schorndorf (Baden-Württemberg, D) [ENA] Alljährliche Erkältungs-/Grippewelle oder epidemische Notlage? Verlust der freiheitlich-demokratischen Grundordnung oder mangelnde Solidarität? Gesundheit oder Bevölkerungsreduktion? Fiktion oder Realität? Das ist eine Themenauswahl, welche die Kontroverse zwischen den Teilnehmern von zwei Versammlungen in Schorndorf am 04.12.2020 widerspiegelt. Hierzu folgen zwei Interviews mit Teilnehmern beider Versammlungen.
/Interview mit zwei Demonstrantinnen auf der Versammlung für die Wiederherstellung der Grundrechte/ Journalist: Warum sind Sie heute hier? Teilnehmerin: Weil ich das momentan so sehe, dass keine Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen gegeben ist. Sie ist eigentlich von Anfang an nicht mehr gegeben, aber es wird immer extremer. Teilnehmerin: Ja, das sehe ich genauso und es wird in der Presse gerade so viel umgedreht und einem das Wort im Mund umgedreht. Deswegen muss man da was machen.
Journalist: Vertreten Sie die Meinung, dass derzeit keine epidemische Notlage von nationaler Tragweite vorliegt, da zum einen der PCR-Test kein hinreichendes Diagnosemittel für den Nachweis einer Infektion darstellt, zum Anderen keine Übersterblichkeit vorliegt, das Durchschnittsalter der Toten bei 82 Jahren liegt, was dem Durchschnittssterbealter in Deutschland entspricht und die Anzahl von Kranken, Schwerkranken und Todesfällen sich auch im durchschnittlichen Rahmen bewegt? Deswegen liegt keine epidemische Notlage vor, sondern eine Erkältung/Grippe wie jedes Jahr, weshalb die Maßnahmen verfassungswidrig sind?
Teilnehmerin: - Ja, ja und ja. Teilnehmerin: - Ich kann da gleich anknüpfen. Es geht mir ganz genauso. Also ich habe ja ein Schild mit der Aufschrift: „Weshalb reduziert die WHO die Pandemie-Kriterien?“ Also im Prinzip wir haben meines Erachtens keine epidemische Lage. Es gibt da zum Einen, wie von Ihnen richtig angesprochen, den PCR-Test, der nicht validiert, für diagnostische Zwecke nicht zugelassen und nicht gedacht ist. Dann gibt’s beim PCR-Test noch unterschiedliche Zyklen: Wie viele Zyklen führst du durch?Bei über 30 Zyklen sagen Wissenschaftler, dass er keine Aussagekraft hat. Da ist wie, das Zuckerle im Ozean bestimmen. Wo sind denn die Kranken? Wo sind die Sterbenskranken?
Ich kann Ihnen die Zahlen, Daten Fakten nennen. Wir können auf „statista“ gehen. Es ist alles komplett überzogen. Und da steckt auch meines Erachtens – und ich bin kein Verschwörungstheoretiker – nicht ein gesundheitspolitisches Ziel dahinter, sondern es geht hier um Themen wie „The Great Reset“, „Neue Weltordnung“, „Agenda 2030“. Und da habe ich schon mit so vielen Menschen diskutiert. Jeder kann das selber nachlesen. Um was es hier meines Erachtens momentan geht, da gibt es auch einen guten Professor, den Dr. Markus Krall. Er hat es sehr gut analysiert. Da gibt es auch diverse Videos. Es ist alles komplett überzogen.
Teilnehmerin: Und da steckt auch meines Erachtens – und ich bin kein Verschwörungstheoretiker – nicht ein gesundheitspolitisches Ziel dahinter, sondern es geht hier um Themen wie „The Great Reset“, „Neue Weltordnung“, „Agenda 2030“. Und da habe ich schon mit so vielen Menschen diskutiert. Jeder kann das selber nachlesen. Um was es hier meines Erachtens momentan geht, da gibt es auch einen guten Professor, den Dr. Markus Krall. Er hat es sehr gut analysiert. Da gibt es auch diverse Videos. Journalist: Würden Sie der folgenden These zustimmen? Die herrschende Kapitalisten-Klasse im Zusammenspiel mit Politikern, manchen Wissenschaftlern und den Medien führen ein Täuschungsmanöver durch, um eine bestimmte politische Agenda umzusetzen.
Teilnehmerin: - Ja, so kann man es auf den Punkt bringen. Da würde ich zustimmen. Also ich kann es nur im Ansatz wiedergeben, da ich in den Themen nur im Ansatz drinstecke. Ob man es jetzt den „deep State“ nennen will oder anders. Ich glaube, dass es so etwas auf jeden Fall gibt. Reiche wie Bill Gates, die Rothschilds, Rockefeller. Den Rockefeller-Plan gibt’s. Und er bildet sich auf jeden Fall auch ab: mit den Stufen und den Lockdowns, den Verschärfungen. Das kann man eins zu eins dort nachlesen. Da muss man ja blind sein, wenn man das nicht erkennt. Auch mit diesen angeblichen Verschwörungsmythen: Bargeld abschaffen, Identität 2020. Also, sorry, mach die Augen auf. Also deswegen steh ich heute hier. Viel zu viele schlafen noch.
Journalist: Warum lehnen Sie „The Great Reset“ und andere Konzepte der Globalisten ab? Was soll stattdessen passieren? Teilnehmerin: - Ich kann nur einzelne Aspekte anführen. Klaus Schwab, der Vorsitzende des World Economic Forum, will im Rahmen dieser Agenda das Bargeld abschaffen, das Privateigentum abschaffen. Außerdem droht uns absolute Überwachung und die Verchipung von Menschen. Da sehe ich nicht unsere Zukunft drin. Klar, meine Möglichkeiten sind begrenzt. Aber um Nein! zu sagen stehe ich heute hier. Ich versuche außerdem mein Umfeld aufzuklären. Zu Ihrer Frage: Wo soll sich die Welt denn hin entwickeln? Ob wir in die alte Realität zurückkehren können – keine Ahnung.
Teilnehmerin: - Aber auf jeden Fall werde ich dafür kämpfen, dass ich nicht gechipt werde und nicht mit einem genetischen Impfstoff geimpft werde. Das sind für die Meisten noch Verschwörungsmythen, für mich nicht! Ich will keine fremd kontrollierte Zukunft, wo mir nichts mehr gehört. Wo mir nicht einmal mehr mein Gürtel, meine Hose gehört. Ein festes Grundeinkommen ist auch ein Thema. Darin sehe ich nicht meine Zukunft. Klar, zweifellos, wenn uns Bill Gates Kurven zeigt und ich bin ein Zahlen-, Daten- und Fakten-Mensch. Dass es viel zu viele Menschen auf dieser Welt gibt, ist ja gar keine Frage.
Teilnehmerin: - Aber vielleicht gibt es andere Möglichkeiten, wie man die Bevölkerung auf der Welt reduzieren kann und nicht zwangsweise, indem man möglicherweise – ich sage extra möglicherweise! - irgendwas in die Impfung untermischt. Der Impfstoff ist auch ein Thema, das vielleicht nicht bewiesen ist momentan, aber es sind ja keine ausreichenden Studien vorhanden. Da gibt es jetzt eine Petition, ich weiß grad nicht von wem, dass man erst Studien macht, um eine mögliche Antikörperüberreaktion und die Unfruchtbarkeit bei Frauen auszuschließen. Es ist natürlich schwieriger, wenn man die Menschen mit einbindet in solche Prozesse mit dem Ziel, weniger Kinder zu zeugen.
Teilnehmerin: -Wenn man es vielleicht so machen würde, wie in China mit der Ein-Kind-Politik. Aber unter Zwang, indem man den Menschen Lügen auftischt, ist für mich nie ein Weg! Journalist: Demnach sehen Sie eine ökologische und soziale Krise, vor der wir auf jeden Fall, unzweifelhaft stehen: die Tatsache, dass wir, global betrachtet, zu viele Menschen sind. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist:
Journalist: Wie lösen wir diese Herausforderung, wenn wir nicht die inhumanen Mittel einsetzen wollen, welcher sich zurzeit die herrschende Klasse zu bedienen scheint, weil sie einen Impfstoff einsetzen will, der sehr hohe Gesundheitsrisiken birgt, weil durch extreme Verkürzung der Zulassungszeit mögliche Antikörperüberreaktionen, Unfruchtbarkeit bei Frauen und Autoimmunreaktionen nicht überprüft wurden. Haben Sie vielleicht eine Lösung für die bestehende Problematik der „Über“bevölkerung im Hinblick auf unsere Konsumgesellschaft und die ökologische Krise? Teilnehmerin: - Da kann ich Ihnen jetzt leider keine Lösung präsentieren. Weiß ich nicht. Alles das, was Sie aufgezählt haben, ist für mich keine Lösung. Ich bin kein Politiker.
Teilnehmerin: - Ich habe keine Ahnung, was da zu tun ist. Teilnehmerin: - Wenn man in 3. Welt-Ländern 8 Kinder bekommt, um zu gucken, dass mich später irgendein Kind versorgen kann, wenn ich alt bin. Dann muss man vielleicht da ran gehen. Ich kann jetzt nicht sagen, wie es genau funktioniert. Aber für uns beide ist es so: Wir haben beide Kinder. Wir denken an die Zukunft unserer Kinder. Also, es geht auch um die Sachen, die jetzt noch kommen werden. Wird mein Kind später in der Schule gegängelt, wenn ich es nicht impfen lasse? Wie wird das alles werden? Uns geht es vor allem darum, wie es für unsere Kinder weiter gehen wird. Ob's jetzt zurückgeht in das Alte – keine Ahnung. Wir möchten einfach eine ordentliche Zukunft für unsere Kinder.
Teilnehmerin: - Wir denken an die Zukunft unserer Kinder. Also, es geht auch um die Sachen, die jetzt noch kommen werden. Wird mein Kind später in der Schule gegängelt, wenn ich es nicht impfen lasse? Wie wird das alles werden? Uns geht es vor allem darum, wie es für unsere Kinder weiter gehen wird. Ob's jetzt zurückgeht in das Alte – keine Ahnung. Wir möchten einfach eine ordentliche Zukunft für unsere Kinder. George Orwell ist nicht die Zukunft, die ich für meine Kinder möchte.
Journalist: Ich habe mich mal mit einer Teilnehmerin von einer Gegenkundgebung unterhalten, die sich im linken Spektrum verortet. Sie kauft viele ihrer Kleider beim second hand-Laden, weil sie eine der Ursachen der Krise darin sieht, dass wir zu viel konsumieren, zu viele Rohstoffe verbrauchen und nicht nachhaltig sind in unserem Konsum. Ein Lösungsansatz könnte sein, dass wir weniger konsumieren müssten, wenn wir nicht das Mittel der Bevölkerungs-reduktion durch Zwangsimpfung einsetzen wollen. Ein Grund, warum die Oligarchie plutokratisch regierender Feudalherren die Bevölkerung reduzieren will, könnte sein, dass wir zu viele Rohstoffe in zu kurzer Zeit vernichten, was sich schädlich aufs Klima auswirkt. Sehen Sie das auch so?
Teilnehmerin: - Aber Bill Gates würde nach der Reduktion der Bevölkerung doch nicht auf seinen Lebensstandard verzichten wollen, oder? Also, ich kaufe für meine Kinder in Second Hand-Läden ein oder tausche mit Freunden, die auch Kinder haben. Ich kaufe für mein zweites Kind wenig Neues, weil vom ersten noch was da ist. Wenn die Sachen bei mir kaputt gehen, haben es mindestens vier Kinder angehabt. Ich kann die Sachen waschen, man muss nicht alles neu kaufen. Aber die Leute, die übrig bleiben sollen im jetzigen System mit der jetzigen Agenda, wie Bill Gates, die werden ja auch nicht aus Ihrer Villa ausziehen und im second hand-Laden einkaufen gehen. Ich geh' schwer davon aus. Journalist: herzlichen Dank für das Interview!
Interview auf der Versammlung für Solidarität
Journalist: Warum sind Sie heute Abend da? Teilnehmer: - Weil ich für Solidarität bin, weil ich für Rücksicht Anderen gegenüber bin und weil ich daran glaube, dass der Virus vorhanden ist und weil ich die Querdenker nicht verstehen kann, dass sie so vehement dagegen sind und vor allem Corona leugnen. Das geht eigentlich gar nicht. Das ist offensichtlich, dass wir diese Pandemie haben und dass wir alle zusammenstehen müssen und gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen müssen.
Journalist: Die Menschen auf der anderen Kundgebung meinen, dass derzeit keine epidemische Notlage von nationaler Tragweite vorliegt, da zum Einen der PCR-Test kein hinreichendes Diagnosemittel für den Nachweis einer Infektion darstellt, zum Anderen keine Übersterblichkeit vorliegt, das Durchschnittsalter der Toten bei 82 Jahren liegt, was dem Durchschnittssterbealter in Deutschland entspricht und die Anzahl von Kranken, Schwerkranken und Todesfällen sich auch im durchschnittlichen Rahmen bewegt. Deswegen liegt keine epidemische Notlage vor, sondern eine Grippe wie jedes Jahr, weshalb die Maßnahmen verfassungswidrig sind. Was meinen Sie zu dieser Position?
Teilnehmer: - Ich glaube nicht, dass es verfassungswidrig ist. Bzw. ich kenne jetzt keine Zahlen, wie viele Todesfälle es gibt. Wir haben selber im Bekanntenkreis einen Toten. Wir haben Bekannte, also mindestens 10 Namen könnte ich ihnen aufzählen, die stark betroffen waren von diesem Virus und auch Leute, die eingeschränkt sind durch diesen Virus. Also jetzt zu sagen, das ist normal. Das ist, glaube ich, der falsche Weg. Ich fühle mich auch nicht wirklich eingeschränkt. Also ich trage diese Maske auch nicht gern, aber ich finde es einfach nötig, wenn es dazu beiträgt, dass wir die Ansteckungszahlen reduzieren.
Journalist: Die Menschen auf der anderen Kundgebung meinen, dass die herrschende Kapitalisten-Klasse im Zusammenschluss mit Politik und Medien gegen sie hetzen, sie diskreditieren und dadurch die Gesellschaft spalten und somit erfolgreich und effizient das alte Prinzip „Teile und herrsche!“ anwenden, um ihre Ziele durchzusetzen, zu denen die Gesundheit eigentlich nicht gehört. Was denken Sie darüber?
Teilnehmer: - Wir leben hier in einer Demokratie und da gibt es keine Herrschenden, die irgendjemand unterdrücken wollen. Und das ist und bleibt eine Demokratie hier in Deutschland. Und da glaube ich auch fest dran. Ich glaube auch nicht, dass das durch irgendwelche Maßnahmen die Demokratie gefährdet ist. Weil, es regt sich auch niemand auf gegen die Gürtelpflicht im Auto. Warum, wenn es gerade geboten ist, sollten wir nicht auch eine Maskenpflicht haben.
Journalist: Ist ihnen bekannt, dass ein Vertreter der plutokratisch regierenden Oligarchen, Bill Gates, sowohl in BionTech/Pfizer als auch in Curevac investiert hat? - Das ist mir bekannt, ja. Aber ich denke, das ist unsere Wirtschaft: Der, der Geld hat, investiert. Aber letztendlich führt es dazu, dass diese Firmen in der Lage sind, diesen Impfstoff zu entwickeln, schnell zu entwickeln. Man weiß ja nicht, ob er wirklich was bringt, aber die Hoffnung ist auf jeden Fall da.
Journalist: Die Menschen auf der anderen Kundgebung sagen, dass Corona eine Inszenierung ist, in der die herrschende Plutokraten-Klasse im Zusammenschluss mit Politik, Teilen der Wissenschaft und den Medien gezielt Angst und Panik verbreiten, um einen hypnotischen Gehorsam zu bewirken, damit eine undemokratische Agenda zur Neuordnung der Welt im Sinne des Geldadels durchgesetzt werden kann. Sehen Sie eine Möglichkeit für so etwas? Teilnehmer: - Nein, das seh' ich überhaupt nicht.
Journalist: Schon bald soll mit der Verimpfung der Bevölkerung mit dem Impfstoff gegen Corona begonnen werden. Manche Menschen auf der anderen Kundgebung sprechen vom Bruch der Beschlüsse der Nürnberger-Prozesse, wonach keine medizinischen Versuche an Menschen durchgeführt werden dürfen. Dies wird so begründet, dass bei der Impfstoffentwicklung einerseits Tierversuche ausgelassen wurden und andererseits die Langzeitstudien komplett übersprungen wurden. Die Menschen werden völlig zu Unrecht in Angst und Schrecken versetzt, womit eine nicht zu hinterfragende Normalität hergestellt wird, damit man die Notwendigkeit einer Impfung akzeptiert.
Journalist: Wissenschaftler sagen, das, was man in Langzeitstudien nicht testen konnte, dass die mRNA, die in die Zelle verabreicht wird, einen Stoff enthält, der die Voraussetzung darstellt für die Plazentabildung bei der Frau. Dagegen werden Antikörper entwickelt. Folglich ist nicht ausgeschlossen, dass die gebildeten Antikörper eine Unfruchtbarkeit bei Frauen bewirken könnten. Das ist ein Risiko, das man eingeht, wenn man die Langzeitstudien auslässt. Wie sehen Sie die Verkürzung der Zulassungszeit? - Ich denke, das ist eine freiwillige Impfung. Jeder kann für sich selber entscheiden, ob er sich impfen lassen will oder nicht. Das mit den Nürnberger Prozessen und dem 3. Reich zu vergleichen, finde ich absolut nicht zeitgemäß.
Teilnehmer: - Das hat auch nichts miteinander zu tun. Journalist: Die anderen Menschen sehen deshalb einen Bruch mit dem Beschluss der Nürnberger-Prozesse, weil Big Pharma und Politik im Prinzip sagen: Wir impfen einfach mal die Bevölkerung und ermitteln so mögliche schwere Nebenwirkungen. Man lässt die Langzeitstudien aus. D.h.: Es ist ein Experiment, das im Normalfall an Tieren oder bei Langzeitstudien durchgeführt werden müsste. Teilnehmer: - Es gibt Fachleute, die diesen Impfstoff entwickeln und die sagen, der Impfstoff ist zulassungsfähig, dann kann man ihn zulassen und ihn verwenden. Das ist ja freiwillig und jeder kann für sich selber das entscheiden.
Journalist: Sehen Sie die Gefahr einer Zwangsimpfung durch die Hintertür? Eine australische Fluggesellschaft hat gesagt, dass sie niemanden ohne Impfung befördern werden wird. Auch andere Fluggesellschaften sollen nachziehen und so könnte es in der Gesellschaft nach und nach indirekt zur Pflicht werden. Teilnehmer: - Das hat ja nichts mit einer Zwangsimpfung zu tun. Wenn er reisen will, muss er gucken, wie er anders reisen muss. Journalist: Noch eine ganz andere Frage: Welches politische System wünschen Sie sich? Welches Wirtschafts- und Finanzsystem ist Ihrer Meinung nach gerecht? Teilnehmer: - Ich lebe in der Demokratie, in der wir sicher leben zufrieden. Journalist: Herzlichen Dank für das Interview!